Nicht bei meinem Bio

Jetfrische Erdbeeren an Weihnachten?

Lebewesen die gezwungenermasen und auf Dauer eng aufeinanderhocken, haben Stress und werden aggressiv und oft auch Krank. Das wirkt sich nicht nur auf die Lebensqualität, sondern auch auf die Qualität des Fleisches aus.

  • In Schiffsbäuchen gereifte Bananen?
  • Chemische Hilfsmittel, die das Gesetz hierzulande verbietet, dürfen ungehindert über die Exporternten der Drittweltländer regnen.
  • Konsumenten jagen Exotenfrüchten nach, während tonnenweise Kirschen, Pflaumen, Äbfel und Birnen an den Bäumen verfaulen, weil sie es sich nicht rentiert, sie zu pflücken.
  • Supermarkt hat einkellerung übernommen:
    ¾ der Äpfel langen Energieaufwendigen „Um-„Weg (Sammelstellen, Lager- und Kühlhäuser, Grossisten und Grossverteiler bis endlich zum Kunden).
  • Zentralistische Vermarktung verdrängen lokale Sorten und führen zu monotonen Angebot mit gehaltslosen „Prachtäpfel“.
  • 1 Ha Land Weizen = 24 Menschen – Rindfleisch 2 Menschen ernähren
  • Zukunft die grösser, noch billiger, noch mehr!
  • Schwerwiegend sind die Probleme die uns die frühreren konventionellen Betriebe hinterlassen haben. Versteppung, Umweltverschutzung durch Insektizide und der Verlust genetischer Vielfalt sind nur einige Nachteile.
  • Mit dem Essen nimmt man auch gute oder eben schlechte Energien in seinen Körper auf, die ein Tier in seinem Leben entwickelt hat.
  • Die Schweiz importiert jährlich rund 30’000 t Palmöl, wovon 5000 t in der Landwirtschaft verfüttert werden – die Hälfte davon an Milchkühe, um deren Leistung anzukurbeln, den Rest an Masttiere, Schweine und Hühner.